Das Licht wirft sanfte Schatten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus hermannritter.de
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „as Licht wirft sanfte Schatten<br> auf deine weiche Haut.<br> Winzige Flitter flattern,<br> so fremd und doch vertraut.<br> <br> Ein Duft – wie Anemonen<br>…“)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
as Licht wirft sanfte Schatten<br>
+
Das Licht wirft sanfte Schatten<br>
 
auf deine weiche Haut.<br>
 
auf deine weiche Haut.<br>
 
Winzige Flitter flattern,<br>
 
Winzige Flitter flattern,<br>
Zeile 18: Zeile 18:
 
ich wollt, dass sie verwünsche,<br>
 
ich wollt, dass sie verwünsche,<br>
 
so dass der Moment nie vergeh.
 
so dass der Moment nie vergeh.
 +
[[Kategorie:Fantasy]]
 +
[[Kategorie:Gedichte]]

Aktuelle Version vom 26. November 2023, 15:10 Uhr

Das Licht wirft sanfte Schatten
auf deine weiche Haut.
Winzige Flitter flattern,
so fremd und doch vertraut.

Ein Duft – wie Anemonen
und Mandelblüten schwer,
dazu weht ganz lau vom Fenster
ein Herbsteslüftchen her.

Du schläfst, die Brust hebt sich im Takte
des Atems wohl der ganzen Welt.
Ich halte Wacht, so dass du sachte
den Traum in deinen Armen hältst.

Wenn ich mir jetzt was wünsche,
bei einer güt’gen Fee,
ich wollt, dass sie verwünsche,
so dass der Moment nie vergeh.