Reisen mit der Fan-Zentrale: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Programm spielte sich in zwei Nebenräumen ab. Aber ich hatte nicht die Muße, mich da reinzusetzen. Viel mehr genoss ich es, eine Menge Gespräche über alle möglichen Themen (u.a. natürlich PERRY RHODAN, aber auch »Erde 2000« und gemeinsame Bekannte) führen zu dürfen.<br> | Das Programm spielte sich in zwei Nebenräumen ab. Aber ich hatte nicht die Muße, mich da reinzusetzen. Viel mehr genoss ich es, eine Menge Gespräche über alle möglichen Themen (u.a. natürlich PERRY RHODAN, aber auch »Erde 2000« und gemeinsame Bekannte) führen zu dürfen.<br> | ||
Ich besuche den BuchmesseCon seit vielen Jahren, und ich bin eigentlich nie enttäuscht worden (okay, die Tränengasattacke war nicht lustig - aber das ist wohl inzwischen verjährt!). Der Con 2004 wird mich sicherlich wieder als Besucher sehen! | Ich besuche den BuchmesseCon seit vielen Jahren, und ich bin eigentlich nie enttäuscht worden (okay, die Tränengasattacke war nicht lustig - aber das ist wohl inzwischen verjährt!). Der Con 2004 wird mich sicherlich wieder als Besucher sehen! | ||
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Version vom 3. Dezember 2023, 17:17 Uhr
Der BuchmesseCon war meine zweite Gelegenheit (nach dem Garching-Con), um am Stand der PERRY RHODAN-FanZentrale Werbung für »meinen« Verein zu machen. Ich schicke gleich vorweg: ich habe es sehr genossen!
Morgens reisten wir mit zwei Wagen an - die Warenmenge sprengte die Möglichkeit, in einem Auto samt Waren zu fahren. Den Stand bauten wir (Erik, Volkmar und ich) dann auf. Wir hatten noch ein paar »Magiras« (Magira - Jahrbuch zur Fantasy, ich verweise gerne auf www.magira.com) im Gepäck, die wir dann auch unter die Leute bringen konnten. Ebenso einige Werke des Verlags Achim Havemann (»phantastisch!«). Dazu kamen unsere SOL, diverse Fan-Romane, Vurguzz-Flaschen und und und.
Wir waren fertig, bevor der Con seine Tore für das Publikum öffnete - aber es war knapp.
Zu dritt angereist hatten wir genug Leute, damit immer einer oder zwei schlendern gehen konnten. Die Versorgung war gut - gleich neben unserem Stand war die Futterluke, so dass wir uns immer anstellen konnten, wenn mal keine Schlange war. Der große Saal und der Vorraum waren mit Verkaufsständen gefüllt. Vorne standen - neben Robert Vogel, der mit einem Tisch voller CDs, DVDs, PERRY RHODAN-Aufnäher etc. protzen konnte - zwei Buchhändler, die einen Teil meines sauer verdienten Gehalts behalten durften, dafür schleppte ich Bücher heim.
Im großen Saal gab es - bis auf die Verleihung des Phantastik-Preises am Samstag Abend - keine Veranstaltungen. Dafür standen dort ca. 10 Verkaufstische, an denen von »Rettungskreuzer Ikarus« bis keltischen Märchen alles feilgeboten wurde. Sehr schön war der in der Mitte des Saales arbeitende Künstler, der auch einige Beispiele seines Wirkens ausgestellt hatte. Respekt!
Das Programm spielte sich in zwei Nebenräumen ab. Aber ich hatte nicht die Muße, mich da reinzusetzen. Viel mehr genoss ich es, eine Menge Gespräche über alle möglichen Themen (u.a. natürlich PERRY RHODAN, aber auch »Erde 2000« und gemeinsame Bekannte) führen zu dürfen.
Ich besuche den BuchmesseCon seit vielen Jahren, und ich bin eigentlich nie enttäuscht worden (okay, die Tränengasattacke war nicht lustig - aber das ist wohl inzwischen verjährt!). Der Con 2004 wird mich sicherlich wieder als Besucher sehen!