Das Licht wirft sanfte Schatten

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as Licht wirft sanfte Schatten
auf deine weiche Haut.
Winzige Flitter flattern,
so fremd und doch vertraut.

Ein Duft – wie Anemonen
und Mandelblüten schwer,
dazu weht ganz lau vom Fenster
ein Herbsteslüftchen her.

Du schläfst, die Brust hebt sich im Takte
des Atems wohl der ganzen Welt.
Ich halte Wacht, so dass du sachte
den Traum in deinen Armen hältst.

Wenn ich mir jetzt was wünsche,
bei einer güt’gen Fee,
ich wollt, dass sie verwünsche,
so dass der Moment nie vergeh.